„Die Geschichte hat den Menschen selbst zu ihrem Gegenstande.
Eine ihrer immanenten Bedingungen ist es, daß sie die menschlichen Dinge, wie sie sind,
zu ergreifen, zu verstehen und verständlich zu machen sucht.“ (Leopold von Ranke)

Als Historiker

Das Buch „Vertraute Fremdheit – fremde Heimat“

Mehr als zwei Millionen Aussiedler sind zwischen 1987 und 2002 aus der ehemaligen Sowjetunion in die Bundesrepublik eingewandert.

Sie sind damit die größte Migrantengruppe, die sich am Ende des 20. und zu Beginn des 21. Jahrhunderts in Deutschland niederließ.

Die Wurzeln und Wege dieser heterogenen Gruppe, vor allem ihre soziale sowie sprachliche Integration beleuchtet der Historiker und Journalist Dmitri Steiz sowohl auf formaler als auch auf faktischer Ebene:

Wer sind die russlanddeutschen Aussiedler?

Wie leben sie und warum kamen sie zurück ins Land ihrer Vorfahren – nach Deutschland?

Wie sind sie rechtlich, soziokulturell und beruflich integriert?

Eine zentrale Rolle für die gesellschaftliche Eingliederung spielen die sprachlichen Fähigkeiten der Migranten in der neuen, alten Muttersprache Deutsch.

Diese Studie bietet fundierte Analysen der Zusammenhänge zwischen Sprache, Geschichte, Migration und Integration der Aussiedler.

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Universitätsbibliothek Heidelberg ausleihbar: Signatur: 2011 A 10917 Steiz, Dmitri Vertraute Fremdheit – fremde Heimat